Konferenzarchiv August 2014

5. Atommüllkonferenz

Samstag, 30. August 2014, Volkshochschule Kassel

Programm

Eröffnungsplenum

  • Begrüßung
  • Bestandsaufnahme Atommüll geht online
  • Fallbeispiel: Uranmüll in Thüringen und Sachsen

Fachdiskussionen

  • Die Ewigkeitskosten der Atomenergie – Prof. Dr. Wolfgang Irrek, Hochschule Ruhr West
  • Fallbeispiel: Uranmüll in Thüringen und Sachsen – Frank Lange / Dieter Barth, Kirchlicher Umweltkreis Ronneburg

 

Arbeitsgruppen

AG1: Abschaltung – Stilllegung – Abriss
→ Thema: Bestätigung des Positionspapiers, AKW-Folgekosten, Niedrigstrahlung und Grenzwerte
→ Moderation: Henning Garbers, Braunschweig
→ Input-Referat: Gefahren ionisierender Strahlung, N.N.

AG2: Gesellschaftliche Auseinandersersetzung um Atommüll
→ Thema: BUND in der Bundestagskommission hochradioaktiver Atommüll
→ Moderation: Martin Donat, BI Lüchow-Dannenberg
→ Input: Klaus Brunsmeier, BUND

AG3: Bestandsaufnahme Atommüll
→ Thema: Bestandsaufnahme Atommüll und Atommuellreport.de – Weitere Arbeit
→ Moderation: Ursula Schönberger, Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD e.V.
→ Input: Redaktionsgruppe, Standorte

 

Einladung / Programm [PDF]

Konferenz-Bericht

Inhaltliche Schwerpunkte waren die Rückstellungen der AKW-Betreiber und die Ewigkeitslasten der Atomenergie, sowie die Uran-Müll Altlasten in Thüringen und Sachsen. Die Online-Version der Bestandsaufnahme Atommüll wurde vorgestellt und Klaus Brunsmeier, der für den BUND einen der Umwelt-Stühle in der Kommission hochradioaktive Abfälle des Bundestages besetzt hat, stellte sich der Diskussion. Die Atommüllkonferenz im Herbst 2013 hatte der Kommission eine klare Absage erteilt [Wortlaut].

Das berichten andere: